Einladung zum Jugend- und familienpolitischer Gesprächskreis am 15. März 2017

Thema: Junge Menschen (wieder) für Europa begeistern

Sehr geehrte Damen und Herren,

gemeinsam mit der Hauptvertretung Brüssel des Deutschen Caritasverbands möchten wir Sie zur nächsten Sitzung unserer traditionellen informellen Mittagsrunde, dem "Jugend-und familienpolitischen Gesprächskreis", einladen für

Mittwoch, 15. März 2017, von 13:00 bis 14:30 Uhr
in das Brüsseler Büro des Deutschen Caritasverbandes,
Rue de Pascale 4-6, 1040 Brüssel.

Nicht zuletzt vor dem Hintergrund der Brexit-Entscheidung, hoher Jugendarbeitslosigkeit und einer Zunahme von Rechtsextremismus, Rassismus, Antisemitismus und anderen menschenverachtenden und demokratiefeindlichen Phänomenen in vielen EU-Ländern beriet der Jugendministerrat im November 2016 zur Frage, wie junge Menschen (wieder stärker) für das europäische Projekt begeistert werden könnten. Beim Jugendgesprächskreis möchten wir mit Ihnen diskutieren, wie Jugendliche über Europa denken und wie eine Bewusstseinsbildung für Europa durch ehrenamtliches Engagement gefördert werden kann.

Dazu stellt zunächst Tobias Bönte vom Bayerischen Rundfunk Ergebnisse der Umfrage "Generation What?" vor, bei der sich fast 1 Million 18-34-Jährige aus 35 Ländern unter anderem zu Europa geäußert haben.

Dr. Ralf-René Weingärtner, Leiter des Referats Familie, Senioren, Frauen und Jugend der Ständigen Vertretung der Bundesrepublik Deutschland bei der EU, geht auf die Bedeutung von Jugendfreiwilligendiensten und bei Bedarf auf weitere aktuelle Themen ein.

Schließlich wird Paul Galles von Caritas Luxemburg das Erasmus+-Projekt "Young Caritas in Europe" präsentieren - ein europäisches Projekt mit aktionsbasierter Jugendarbeit in sechs Ländern.

Wie gewohnt werden wir bereits ab 12:30 Uhr einen kleinen Imbiss anbieten.

Über Ihre Teilnahme würden wir uns sehr freuen. Bitte melden Sie sich bis zum 9. März 2017 bei Barbara Köthe unter pol-s3-eu@brue.auswaertiges-amt.de an.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Ralf-René Weingärtner, Tina Jansen

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